Intermittierende Auskultation und CTG
Die S3-Leitlinie „Vaginale Geburt am Termin“ empfiehlt die Auskultation für Niedrig-Risiko-Schwangere als Methode der Wahl für die Feststellung des fetalen Wohlbefindens während der Geburt. Daher haben viele Krankenhäuser ein Interesse an der Umsetzung der intermittierenden Auskultation. Als Voraussetzung für die Durchführung müssen Hebammen diese Fähigkeiten und das Wissen in regelmäßigen Fortbildungen auffrischen. Dieses Seminar vermittelt Kenntnisse der theoretischen Grundlagen der CTG-Interpretation nach FIGO sowie zur Durchführung und Dokumentation der intermittierenden Auskultation:
- technische Grundlagen vom Pinard’schen Stethoskop, Fetal-Doppler (Doptone), CTG und Sonographie
- theoretische Grundlagen zur Feststellung der fetalen Herzfrequenz in der Schwangerschaft und während der Geburt
- CTG-Beurteilung nach FIGO
- aktuelle Evidenzen zur Auskultation, S3-Leitlinie „Vaginale Geburt am Termin“
- Vergleich von nationalen und internationalen Leitlinien zur Überwachung der fetalen Herzfrequenz
- ausführliche praktische Übungen zur intermittierenden Auskultation in Kleingruppen
- Fallbesprechungen – aus Erfahrung lernen
- praktische Umsetzung der intermittierenden Auskultation
Status: Anmeldung auf Warteliste
Kursnr.: 23-4030
Beginn: Mi., 25.10.2023, 09:00 - 16:30 Uhr
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
Notfallstunden: 4
Zielgruppe:
Kursort: Schloss Oberwerries, Raum Gütersloh
Seminargebühr | 120,00 € |
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Tagungspauschale | 35,00 € |
Summe | 155,00 € |
Datum | Uhrzeit | Ort |
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Datum:
25.10.2023
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Uhrzeit:
09:00 - 16:30 Uhr
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Wo:
Zum Schloss Oberwerries,
Schloss Oberwerries, Raum Gütersloh
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